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jussara bittencourt

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Ich bin:
Jussara Bittencourt und bin seit 1997 Jahren in der Industrie als Prozessbegleiterin, Coach und Führungskräftetrainerin tätig.
Die Grundlage meiner Arbeit bildet in erster Linie mein eigener biografischer Hintergrund, da ich als in London geborene Deutsch-Brasilianerin mit mehrjährigen Auslandsaufenthalten ein tiefes Verständnis von Gemeinsamkeiten in den Unterschiedlichkeiten entdecken durfte.
„Brücken-Bauen“ zwischen Kulturen - ob Unternehmens-, Abteilungs- oder nationale Kulturen – und dabei kreative Synergien „herauskitzeln“ gehört somit zu meiner persönlichen DNA. Mein Studium zur Diplom-Psychologin mit meinen vielfältigen Zusatzausbildungen möchte ich daher fast als „Nachqualifikation“ beschreiben.
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Meine Schwerpunkte in der Arbeit mit Gruppen sind:
  1. die Prozessbegleitung von Führungskräften und Führungsteams in Veränderungsprozessen ihrer Organisationseinheiten und
  2. das Design und die Durchführung von Leadership-Programmen.
In meiner Arbeit arbeite ich gerne sehr praxisnah. Dies bedeutet beispielsweise im Coaching, dass ich - so es vom Prozess passt - Coaching-on-the Job-Elemente integriere, in welchen ich die Führungskräfte durch ihren Führungsalltag begleite. Auf dieser Basis gebe ich ihnen auf ihr konkretes Handeln Feedback und praktische Impulse für ihre Führungspraxis mit.
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Ich arbeite mit Kunden aus Konzernen, mittelständischen Unternehmen bis hin zu jungen Startups, die sich gerade erst eine Führungsstruktur aufbauen. 

Ich kann:
  • Das Beste aus Menschen und Organisationseinheiten rausholen und mit ihnen gemeinsam Ressourcen zugänglich machen, von denen sie noch nicht wussten, dass diese in ihnen schlummern.
  • Veränderungsprozesse unter komplexen Vorzeichen gemeinsam mit den Entscheidungsträgern unter Einbeziehung der Stakeholder-Netzwerke gestalten
  • Kompliziertes angemessen vereinfachen und damit bearbeitbar machen
  • Das Notwendige, das unmittelbar zu tun ist, mit dem Fokus der Nachhaltigkeit verbinden
 
Ich stehe für:
  • Mit einem wohlwollend-klaren Blick das Wichtige erkennen.
  • Systematik und Intuition sinnvoll miteinander zu verbinden.
  • Mich mit Herzblut in die Prozesse einbringen und dieses mit strategischem Fingerspitzengefühl im Umgang mit hochkomplexen Unternehmenskontexten kombinieren
  • Bei der Arbeit mit Einzelpersonen immer auch die Interessen des größeren Systems (des Bereiches, des Unternehmens etc.) im Blick haben.
  • Meinen Anspruch, das, was ich vermittle, auch selber zu leben.

Was mir noch wichtig ist:
  • Meine Stiftung in Indien, mit der wir Wiederaufforstung und nachhaltige Agro-Forstwirtschaft unterstützen.